Die neue EDI@Energy-Richtlinie der Regulierungsbehörde schreibt Energieversorgern detailliert vor, mit welcher Art von Zertifikaten und Verschlüsselungsalgorithmen Nachrichten versandt werden müssen bzw. empfangen werden dürfen. Unsere Partner berichten, dass All-in-One Security Appliances (z.B. Sophos) die geforderte Funktionalität nicht bieten und empfehlen die neue NoSpamProxy Version. Einfach die EDI@Energy-Option aktivieren und Compliance sicherstellen.
Als Advanced Persistent Threat (APT) wird ein komplexer Angriff auf IT-Infrastrukturen bezeichnet, bei dem sich Hacker möglichst lange und unauffällig in Netzwerken aufhalten und Zugriff auf wertvolle Daten bekommen wollen. Die Advanced Persistent Threats bekommen häufig einprägsame Codenamen, werden aber auch vom Security Analysten Cyberreason fortlaufend nummeriert. Zuletzt wurde APT41 beschrieben, der einer südostasiatischen Hackergruppe zugeordnet wird, doch es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, wann die nächsten folgen werden.
Die Version NoSpamProxy 11 enthält eine neue Aktion mit der es möglich ist, bei eingehenden E-Mails eine DMARC, DKIM und SPF-Prüfung durchzuführen. Derzeit ist lediglich die Prüfung möglich, eine Abweisung der E-Mail erfolgt nicht. Das Ergebnis kann zum einen in der Nachrichtenverfolgung auf der Registerkarte “Kryptografie” abgelesen werden, zum anderen ist auch die automatisierte Auswertung per PowerShell möglich. Bei GitHub ist bereits ein fertiges Script verfügbar.
Aktuell kommt gehäuft die Frage auf, wie man gezielt gewisse Anhänge in eingehenden Mails sperren kann. Das prinzipielle Vorgehen wurde bereits vor einiger Zeit im Beitrag Trojanerwelle mit .doc und .xls-Anhängen beschrieben.
NoSpamProxy
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