Seit dem Jahr 2019 wurden Behörden, Universitäten und Einrichtungen des Gesundheitswesens verstärkt zum Ziel von Hackerangriffen. Das Kammergericht Berlin, die Universität Gießen und das Klinikum Fürth sind nur die bekanntesten Opfer der Cyber-Kriminellen. Und sie haben zwei Dinge gemeinsam: In allen Fällen wurden die IT-Infrastrukturen mit der Schadsoftware Emotet infiziert – und die Folgen aller Infizierungen waren […]
Seit Beginn der Corona-Pandemie Ende 2019 nutzen Cyberkriminelle die Ängste vor dem Corona-Virus aus, um per E-Mail Schadcode zu verbreiten. Dies gelingt Ihnen beispielsweise, indem sie in den verseuchten E-Mails eine Beziehung zum Corona-Virus herstellen und dabei emotional argumentieren oder eine besondere Dringlichkeit vorgeben. Viele der verunsicherten und sensibilisierten Empfänger fallen darauf herein und sorgen […]
Eine Vielzahl an Cyberangriffen traf im Jahr 2019 öffentliche Einrichtungen und Behörden. Die Verwaltung der Stadt Frankfurt am Main, das Berliner Kammergericht und die Verwaltung von Neustadt am Rübenberge sind nur drei Beispiele, die zeigen, welche katastrophalen Konsequenzen ein Befall mit Schadsoftware für Behörden haben kann. In allen diesen Fällen war es der Banking-Trojaner Emotet — laut Bundesministerium für Sicherheit in […]
Der Banking-Trojaner Emotet erreicht IT-Infrastrukturen in vielen Fällen über verseuchte Office-Dateien, die sogenannte Makros enthalten. Ein Makro ist eine Art Mini-Programm, das — sofern die Erlaubnis dafür gegeben wurde — eine bestimmte Folge von Anweisungen ausführt. Cyber-Kriminelle haben mit Makros einen Weg gefunden, um Rechner mit Emotet und anderer Schadsoftware zu infizieren. Da sie häufig […]
Über Emotet und die Folgen, die ein Befall mit diesem Banking-Trojaner haben kann, ist in letzter Zeit viel geschrieben worden. Unter anderem öffentliche Einrichtungen hatten und haben mit den Folgen von erfolgreichen Cyberattacken zu kämpfen, die die jeweiligen IT-Infrastrukturen verseuchten und lahmlegten — mit teilweise katastrophalen Konsequenzen. Das Berliner Kammergericht ist vielleicht das bekannteste Beispiel, […]
IT-Infrastrukturen sind heutzutage regelmäßig gefährlichen und ausgereiften Hackerangriffen ausgesetzt. Mit der wachsenden Zahl an Angriffen steigt die technologische Ausgereiftheit der eingesetzten Angriffsmethoden: Emotet, WannaCry, Locky, DDOS-Attacken oder Zip-Bomben bedrohen immer wieder Unternehmen und Behörden – und richten in vielen Fällen erheblichen Schaden an.
Neues Urteil bestätigt: Mitteilungen in E-Mails entfalten rechtliche Wirkung auch dann, wenn sie aussortiert und in den Spam-Ordner verschoben werden.
Sogenannte False Positives stellen bei vielen Anti-Spam-Lösungen immer wieder ein Risiko dar. Diese fälschlicherweise als Spam erkannten E-Mails werden dann entweder gelöscht oder in Quarantäne beziehungsweise in den Spam-Ordner verschoben.
Wir sind in zunehmendem Maße von künstlicher Intelligenz (KI) umgeben. Autonomes Fahren oder automatische Gesichtserkennung sind nur zwei populäre Beispiele dafür, wie KI unseren Alltag verändert. Auch der Bereich IT-Sicherheit steht vor einem Umbruch, denn KI hat enormes Potenzial für die Abwehr von Cyber-Angriffen. Die Angreifer schlafen allerdings nicht und nutzen KI für die Optimierung ihrer Attacken. Bei all dem Hype wird allerdings häufig vergessen, dass Anwender bereits heute von konventionellen Funktionalitäten profitieren können, die KI-gestützten Technologien ebenbürtig sind.
NoSpamProxy
Letzte News
- Ende-zu-Ende-Verschlüsselung – oder lieber Gateway-zu-Gateway?13.02.2025 - 10:00
- DMARC Policy: Warum p=none keine gute Idee ist27.01.2025 - 10:00