Über Emotet und die Folgen, die ein Befall mit diesem Banking-Trojaner haben kann, ist in letzter Zeit viel geschrieben worden. Unter anderem öffentliche Einrichtungen hatten und haben mit den Folgen von erfolgreichen Cyberattacken zu kämpfen, die die jeweiligen IT-Infrastrukturen verseuchten und lahmlegten — mit teilweise katastrophalen Konsequenzen. Das Berliner Kammergericht ist vielleicht das bekannteste Beispiel, […]
Die Coronavirus-Epidemie, deren Ausbruch erstmals Ende Dezember 2019 in Wuhan der chinesischen Provinz Hubei entdeckt wurde, ist momentan ein ständiges Thema in den Nachrichtenmeldungen. Begünstigt durch das zögerliche Verhalten der chinesischen Behörden und den globalen Reise- und Flugverkehr gibt es laut Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit zu diesem Zeitpunkt (Stand 5. Februar 2020) über 24.000 Infektionsfälle und über 400 Todesfälle, die auf das Corona-Virus zurückgeführt werden. Neben diesen dramatischen gesundheitlichen Folgen birgt das Virus allerdings noch weitere Gefahren.
Wir zeigen Ihnen auf Grundlage einer regelmäßigen Auswertung umfangreicher Datenquellen und einer kontinuierlichen Analyse der aktuellen Bedrohungslage die 6 bedeutendsten Methoden für Mail-Attacken in 2020.
IT-Infrastrukturen sind heutzutage regelmäßig gefährlichen und ausgereiften Hackerangriffen ausgesetzt. Mit der wachsenden Zahl an Angriffen steigt die technologische Ausgereiftheit der eingesetzten Angriffsmethoden: Emotet, WannaCry, Locky, DDOS-Attacken oder Zip-Bomben bedrohen immer wieder Unternehmen und Behörden – und richten in vielen Fällen erheblichen Schaden an.
Seit dem 7. Juni 2019 kann man auf der Internetseite des Bundesfinanzhofs (BFH) eine Warnung vor gefälschten E-Mails lesen. Bislang unbekannte Täter versenden laut der Warnung E-Mails mit schadhaften Anhängen und verwenden die E-Mail-Domain des Bundesfinanzhofs im Absender. Dass die E-Mails darüber hinaus täuschend echt aussehen, versteht sich von selbst. Die Warnung des BFH wird in den sozialen Medien zwar geteilt, die tatsächliche Reichweite dürfte sich jedoch in Grenzen halten. Der Großteil der Opfer wird – wenn überhaupt – viel zu spät informiert. Und das, obwohl mit der DMARC-Spezifikation eine frei verfügbare Technik existiert, die dies verhindern könnte.
Das neue Informationsangebot “No Spam Area” bietet Aufklärung und Hilfestellung zu den Themen Spam, Malware und E-Mail-Sicherheit. Sie schafft ein Bewusstsein für Bedrohungen wie Phishing, CxO Fraud oder Trojaner, zeigt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen und unterstützt bei der konkreten Umsetzung.
Neues Urteil bestätigt: Mitteilungen in E-Mails entfalten rechtliche Wirkung auch dann, wenn sie aussortiert und in den Spam-Ordner verschoben werden.
Sogenannte False Positives stellen bei vielen Anti-Spam-Lösungen immer wieder ein Risiko dar. Diese fälschlicherweise als Spam erkannten E-Mails werden dann entweder gelöscht oder in Quarantäne beziehungsweise in den Spam-Ordner verschoben.
Wir sind in zunehmendem Maße von künstlicher Intelligenz (KI) umgeben. Autonomes Fahren oder automatische Gesichtserkennung sind nur zwei populäre Beispiele dafür, wie KI unseren Alltag verändert. Auch der Bereich IT-Sicherheit steht vor einem Umbruch, denn KI hat enormes Potenzial für die Abwehr von Cyber-Angriffen. Die Angreifer schlafen allerdings nicht und nutzen KI für die Optimierung ihrer Attacken. Bei all dem Hype wird allerdings häufig vergessen, dass Anwender bereits heute von konventionellen Funktionalitäten profitieren können, die KI-gestützten Technologien ebenbürtig sind.
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- NoSpamProxy Server 15.1 ab sofort verfügbar24.04.2024 - 15:38
- Abschaltung der Knowledge Base: Was Sie jetzt tun müssen23.04.2024 - 10:00