Seit dem 7. Juni 2019 kann man auf der Internetseite des Bundesfinanzhofs (BFH) eine Warnung vor gefälschten E-Mails lesen. Bislang unbekannte Täter versenden laut der Warnung E-Mails mit schadhaften Anhängen und verwenden die E-Mail-Domain des Bundesfinanzhofs im Absender. Dass die E-Mails darüber hinaus täuschend echt aussehen, versteht sich von selbst. Die Warnung des BFH wird in den sozialen Medien zwar geteilt, die tatsächliche Reichweite dürfte sich jedoch in Grenzen halten. Der Großteil der Opfer wird – wenn überhaupt – viel zu spät informiert. Und das, obwohl mit der DMARC-Spezifikation eine frei verfügbare Technik existiert, die dies verhindern könnte.
Das neue Informationsangebot “No Spam Area” bietet Aufklärung und Hilfestellung zu den Themen Spam, Malware und E-Mail-Sicherheit. Sie schafft ein Bewusstsein für Bedrohungen wie Phishing, CxO Fraud oder Trojaner, zeigt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen und unterstützt bei der konkreten Umsetzung.
Neues Urteil bestätigt: Mitteilungen in E-Mails entfalten rechtliche Wirkung auch dann, wenn sie aussortiert und in den Spam-Ordner verschoben werden.
Sogenannte False Positives stellen bei vielen Anti-Spam-Lösungen immer wieder ein Risiko dar. Diese fälschlicherweise als Spam erkannten E-Mails werden dann entweder gelöscht oder in Quarantäne beziehungsweise in den Spam-Ordner verschoben.
Wir sind in zunehmendem Maße von künstlicher Intelligenz (KI) umgeben. Autonomes Fahren oder automatische Gesichtserkennung sind nur zwei populäre Beispiele dafür, wie KI unseren Alltag verändert. Auch der Bereich IT-Sicherheit steht vor einem Umbruch, denn KI hat enormes Potenzial für die Abwehr von Cyber-Angriffen. Die Angreifer schlafen allerdings nicht und nutzen KI für die Optimierung ihrer Attacken. Bei all dem Hype wird allerdings häufig vergessen, dass Anwender bereits heute von konventionellen Funktionalitäten profitieren können, die KI-gestützten Technologien ebenbürtig sind.
Da Microsoft bereits im Oktober 2017 den Support für Outlook 2007 eingestellt hat, kündigen wir den Support von Outlook 2007 für das NoSpamProxy Outlook-Add-In nunmehr ebenfalls zum 30. Juni 2019 ab. Sofern Sie das Outlok Add-In noch mit Outlook 2007 nutzen, empfehlen wir Ihnen aufgrund der Sicherheitsrisiken, die mit Office 2007 bestehen, den Umstieg auf eine aktuelle Office- beziehungsweise Outlook-Version (mindestens Outlook 2010).
Im Branchenbuch IT-Sicherheit 2019 erläutert Uwe Ulbrich, Geschäftsführer des NoSpamProxy-Herstellers Net at Work GmbH, die Wichtigkeit von E-Mail-Verschlüsselung und wie einfach diese umgesetzt werden kann. Sie finden den vollständigen Artikel auf den Seiten 26 und 27.
Digitale Transformation ist der Wandel zu modernen Arbeitsplätzen, die dem technischen Fortschritt und den Lebensrealitäten der Menschen entsprechen. Dieser Wandel zum cloudbasierten Arbeiten soll jedoch nicht auf Kosten der Sicherheit oder des Datenschutzes gehen – vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass E-Mails nach wie vor das wichtigste Einfallstor für Cyberangriffe sind. Welche Möglichkeiten bietet also Microsoft 365, um E-Mail-Verkehr abzusichern und Ihr Unternehmen gegen Spam und Malware zu schützen?
Die erste Champion-Tour von NoSpamProxy ist am vergangenen Donnerstag in Köln erfolgreich zu Ende gegangen. An den vier Standorten Paderborn, Stuttgart, Hamburg und Köln begrüßten wir insgesamt 139 Teilnehmer.
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Letzte News
- NoSpamProxy Server 15.1 ab sofort verfügbar24.04.2024 - 15:38
- Abschaltung der Knowledge Base: Was Sie jetzt tun müssen23.04.2024 - 10:00