Wie können sich Einrichtungen schützen?
Social Engineering, CxO Fraud und eine hohe Qualität der gefälschten E-Mails zeigen, dass Schadcode heutzutage immer schwerer zu erkennen ist. Betrugs-E-Mails vom berüchtigten nigerianischen Prinzen haben ausgedient und wurden durch authentisch aussehende E-Mails ersetzt, die sich nahtlos in bestehende Kommunikationsverläufe einfügen.
Entsprechend müssen Mitarbeiter des Gesundheitswesens zunächst einmal für die Gefahren sensibilisiert und dazu aufgerufen werden, im Umgang mit E-Mails zu jeder Zeit wachsam zu sein. Personalknappheit beim Pflegepersonal, Ärztemangel und angespannte Arbeitsbedingungen auch in den IT-Abteilungen lassen den Aufruf zu mehr Aufmerksamkeit bei der E-Mail-Kommunikation allerdings häufig verhallen.
Ein Fehler, denn E-Mails sind immer noch der meistgenutzte Weg, um die IT von Krankenhäusern und anderen Einrichtungen mit Schadcode zu verseuchen. Und unnötig: Mit einer einfach zu bedienenden E-Mail-Security Lösung wird Cybersicherheit automatisiert und es werden gleichzeitig Ressourcen für andere Abteilungen und Projekte freigelegt.
Der sicherste Schutz vor Cyberangriffen ist eine wirksame E-Mail-Security-Lösung, die gefährliche E-Mails zuverlässig erkennt und neutralisiert – beispielsweise, indem schadhafte Links in E-Mails oder PDFs automatisch deaktiviert werden oder die jeweiligen E-Mails sofort abgewiesen werden.
Sichere E-Mail-Kommunikation ist die Grundlage für IT-Sicherheit im Gesundheitswesen. NoSpamProxy bietet mit dem Zero-Trust-Ansatz für Links und Anhänge an E-Mails einen umfassenden Schutz vor Malware, Ransomware und sonstigen unerwünschten E-Mails.