Universität Rostock schützt E-Mail-Kommunikation mit NoSpamProxy

Spam- und Malware-Schutz für mehr als 16.500 Nutzer © ITMZ | Universität Rostock Herausforderungen • Sichere und störungsfreie E-MailKommunikation für über 13.800 Studierende und 2.900 Mitarbeiter gewährleisten • Ablösung einer bestehenden Mail-SecurityArchitektur im Rahmen des Umstiegs auf Exchange 2016 • Außergewöhnlich hohe Dynamik der E-MailKommunikation • Steigerung der Sicherheit und Begrenzung des Aufwands zur Administration • Intensive Nutzung der Senderreputation • Schutz der Reputation der Domain der Universität und Sicherstellung von hohen Zustellraten • Nutzung von SPF Protected Address für Mail-Server in angegliederten Organisationen Im Rahmen des Umstiegs von Exchange 2010 auf Exchange 2016 wurde Ende 2017 auch die Sicherheitsarchitektur des Mail-Systems grundlegend überarbeitet. Die bis dahin genutzten Mail-Security-Komponenten von Sophos und Vamsoft wurden abgelöst und durch NoSpamProxy als zentrales Mail-Relay ersetzt. Mit NoSpamProxy Protection wird der E-MailVerkehr aller Mitarbeiter und Studierenden an der Universität nun möglichst vollständig von Spam und Malware freigehalten. Die E-Mail-Kommunikation einer Universität ist deutlich dynamischer als die anderer Organisationen. Zum einen ist die Fluktuation der Nutzer durch neue Studierende und Absolventen, die die Universität verlassen, hoch. Im Jahr 2016 sind beispielsweise rund 4.600 neue Studierende hinzugekommen und rund 2.250 Absolventen haben die Universität verlassen. So sorgt allein der Zustrom und Abgang von Studierenden für einen Wechsel der Nutzer um 40 Prozent im Jahr. Weiterhin spiegelt sich die Vielzahl an Fachrichtungen, Projekten und Forschungsaktivitäten auch in der hohen Anzahl und Dynamik der Kommunikationspartner wider. Vor diesem Hintergrund war klar, dass diese Dynamik bei jeder neuen Lösung zur Mail-Security nicht zu steigenden Administrationsaufwänden führen dürfe. Hohe Dynamik der Kommunikationspartner Intensive Nutzung von Verfahren zur Senderreputation Das ITMZ legt sehr großen Wert auf eine kombinierte Nutzung der verschiedenen Verfahren zur Senderreputation auf Basis der Protokolle DANE, DKIM, DMARC und SPF. Diese Verfahren sind nicht nur ein wirksames Mittel in der Erkennung von Spam- und Malware-Attacken, sondern erlauben es zudem, die Reputation der eigenen Domain beispielweise durch die Unterbindung von Spoofing zu schützen und damit für die eigene E-MailKommunikation höhere Zustellraten zu sichern. © ITMZ | Universität Rostock CASE STUDY NOSPAMPROXY Nutzen für die Universität • Umfassender Schutz vor Spam und Malware durch Kombination modernster Methoden • Spam-Ratio sinkt mittelfristig, weil Sender die Sinnlosigkeit erkennen • Selbstlernendes Whitelisting erlaubt wirksame Spamfilterung, ohne den Admin-Aufwand zu erhöhen • Nutzer können False-Positives einfach im Self-Service durch den Versand einer E-Mail beheben • Die hohe Dynamik der Kommunikationspartner erzeugt keinen Mehraufwand • NoSpamProxy unterstützt SPF auch für die speziellen Mail-Server-Strukturen der Universität und ihrer angegliederten Organisationen • Message-Tracking mit NoSpamProxy-GUI deutlich vereinfacht gegenüber Microsoft-Exchange NoSpamProxy erfüllt alle Anforderungen sicher und effizient Im Rahmen der Exchange-Migration führte die Universität NoSpamProxy als zentrales Mail-Relay ein. Die Einführung wurde vom ITMZ eigenständig durchgeführt und erwies sich als problemlos. Inklusive der intensiven Testphasen dauerte die Einführung zwei bis drei Wochen und wurde seitens Net at Work mit telefonischem Support unterstützt. Ein wesentlicher Vorteil von NoSpamProxy gegenüber den anderen evaluierten Produkten war für die Universität das selbstlernende Whitelisting auf Basis des innovativen Level-of-Trust-Ansatzes. Dabei werden alle verfügbaren Kriterien zu einem gemeinsamen Level-of-Trust-Wert verdichtet. Sendet ein Mailnutzer der Universität E-Mails an einen Empfänger, steigt beispielsweise der Level-of-Trust für diesen Empfänger. Sendet dieser nun seinerseits Mails an die Universität, werden diese auch dann zugestellt, wenn andere Indikatoren auf Spam hinweisen würden. So passt sich NoSpamProxy automatisch an die dynamischen Kommunikationsbeziehungen der Universität an. Damit wurden der administrative Aufwand und die Häufigkeit von Spamfilter-bezogenen Helpdesk-Tickets gegenüber anderen Lösungen drastisch verringert. Über die einzigartige Funktion SPF Protected Address von NoSpamProxy können auch die angegliederten Mail-Server einfach einbezogen werden. Mit NoSpamProxy kann das ITMZ seinen Nutzern einen sicheren und weitgehend Spam-freien Mailverkehr bieten. Das hohe Spamaufkommen von rund 45 % wird verlässlich abgewiesen und gelangt nicht in das Netz der Universität. Durch den selbstlernenden Level-of-Trust-Ansatz können die Nutzer etwaige False-Positives eigenständig lösen, so dass der administrative Aufwand entsprechend reduziert werden konnte. Die Kombination von selbstlernendem Whitelisting mit einer intensiven Nutzung der Reputationsverfahren wie DANE, DKIM, DMARC und SPF erhöhen nicht nur deutlich die Genauigkeit der Spamund Malware-Filterung, sondern erlauben es auch, die Domain der Universität vor Missbrauch zu schützen und hohe Zustellraten der eigenen Mails zu erreichen. NoSpamProxy macht genau das, was wir wollten. Wir sind mit der Lösung sehr zufrieden. Jörg Maletzky, IT-Administration, ITMZ Universität Rostock Net at Work GmbH Am Hoppenhof 32 A T +49 5251 304-600 info@netatwork.de 33104 Paderborn GERMANY www.nospamproxy.de www.netatwork.de CASE STUDY NOSPAMPROXY Über die Universität Rostock: Die Universität Rostock ist die älteste und traditionsreichste Universität im Ostseeraum. Gegründet im Jahre 1419 kann die Universität auf rund 600 Jahre Lehre und Forschung zurückblicken. In neun Fakultäten und insgesamt über 100 Studiengängen waren zum WS 2017/18 an der Universität 13.812 Studierende immatrikuliert. Betreut werden diese von rund 2.900 Mitarbeitern. www.uni-rostock.de Für das Secure E-Mail Gateway NoSpamProxy® sind folgende Module erhältlich: Protection zum Schutz vor Spam, Phishing und Malware, das Modul Encryption zur einfachen Verschlüsselung von E-Mails, das Modul Large-Files-Transfer zur sicheren Übertragung großer Dateien sowie das Modul Disclaimer für zentrale Marketingbotschaften in ausgehenden Mails. Zusammen gewährleisten sie den vollständigen Schutz Ihrer E-Mail-Kommunikation. Zentral auf Microsoft Server on Premise oder in Azure, einfach, sicher, wirtschaftlich. Mehr Informationen erhalten Sie online unter www.nospamproxy.de

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