Die Universitätsmedizin Essen ist ein Klinikverbund, zu dem neben dem Universitätsklinikum Essen 15 Tochterunternehmen gehören. Mit etwa 11.000 Beschäftigten und 1.700 Betten ist die UME das führende Gesundheitszentrum im Ruhrgebiet.
Die E-Mail ist für den Klinikverbund nach wie vor das bedeutendste Kommunikationsmedium, insbesondere in der externen Kommunikation. Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails sah sich die interne IT-Abteilung einer Vielzahl von Cyber-Gefahren ausgesetzt, insbesondere durch Anhänge und raffinierte Angriffsformen. Eine weitere enorme Herausforderung für das Unternehmen ist die Diskrepanz zwischen verschiedenen bindenden Compliance-Anforderungen wie Regularien des Gesundheitswesens beispielsweise im Hinblick auf Vertraulichkeit, die DSGVO oder auch KRITIS-Vorgaben, und andererseits den unterschiedlichsten Einsendern von E-Mails mit Anhängen unterschiedlichster Formate und im Ausland geltenden anderen Regularien.
Um den stetig wachsenden Herausforderungen der digitalen Kommunikation und den steigenden Compliance-Anforderungen gerecht zu werden, wollte die UME ihre IT-Security komplett neu aufsetzen und erstellte dafür eine E-Mail-Policy, die unternehmensweit wie ein Gesetz gelten soll. Da sich mit NoSpamProxy Server alle Teile dieser Policy umsetzen ließen, entschied sich die interne IT des Klinikverbunds für die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach BSZ zertifizierte Lösung. NoSpamProxy erwies sich für die UME als ein flexibles Instrument, um Sicherheitsrichtlinien effizient umzusetzen.
Besonders vorteilhaft für den Klinikverbund ist die Abschaffung der Quarantäne-Ordner. Dank des konsequenten Ansatzes werden E-Mails entweder zugestellt oder abgelehnt, was sowohl die Benutzer als auch die IT-Administratoren erheblich entlastet. Wenn eine E-Mail nicht zugestellt wurde, erhält der Absender eine Information darüber und kann reagieren. Ein weiterer Meilenstein sind die Partnereinstellungen: Durch maßgeschneiderte Regeln für einzelne Kommunikationspartner kann die IT der UME genau steuern, welche Dateiformate und Inhalte von wem akzeptiert werden. So wird das Risiko potenziell schädlicher Inhalte minimiert und gleichzeitig die Compliance sichergestellt. Die Inhaltsfilterung, die auf den Empfehlungen des BSI-Grundschutzkatalogs basiert und vorgibt, wie mit verschiedenen Dateiformaten umgegangen werden sollte, ist ebenfalls ein wichtiger Baustein für das IT-Security-Konzept der Universitätsmedizin Essen.
„Mit Net at Work haben wir einen Partner an unserer Seite, der alle unsere Anforderungen an eine zuverlässige und umfassende E-Mail-Lösung erfüllt. Dabei ist NoSpamProxy auch für ein Unternehmen unserer Größe einfach zu administrieren, was unsere IT spürbar entlastet.“
Der zuverlässige Support von Net at Work und die schnelle Reaktionszeit des deutschen Herstellers schaffen zusätzlich Vertrauen und Sicherheit – entscheidende Kriterien für ein Unternehmen im KRITIS-Umfeld.
Mit NoSpamProxy kann die Universitätsmedizin Essen nun nicht nur ihre selbstgewählte E-Mail Policy vollumfänglich umsetzen, sondern profitiert von dem Experten-Know-how eines Herstellers, der die Sicherheitslage und Compliance-Auflagen im Krankenhausumfeld in Deutschland sehr gut kennt.
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