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Security Awareness Training: So sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeitenden

Stefan Feist | Technischer Redakteur
Autor: Stefan FeistTechnischer Redakteurhttps://www.linkedin.com/in/stefan-feist-23b257b0/–Auf LinkedIn vernetzen

Wenn Social Engineering jeden Zweifel an der Authentizität einer E-Mail ausräumt und Phishing durch künstliche Intelligenz auch noch skalierbar wird, ist es höchste Zeit, die Mitarbeitenden für die Gefahren zu sensibilisieren. In unserem Blogartikel erklären wir Ihnen, wie Sie mit einem Security Awareness Training Ihre Mitarbeitenden für Phishing-Mails sensibilisieren.

16.09.2024|zuletzt aktualisiert:19.09.2024

Wie bereits in unserem Artikel zu den Merkmalen von Phishing Mails beschrieben, klickt ein Drittel der Nutzenden auf schädliche Inhalte in Phishing-E-Mails. „Dank“ Social Engineering sind Phishing-E-Mails heutzutage nicht mehr generische Massenanschreiben von nigerianischen Prinzen, sondern psychologisch wirksame, individuelle Versuche, das Opfer zu einer bestimmten Handlung zu bewegen.

Mit einer speziellen Software, die Betrugsversuche erkennt und blockiert, können Sie sich wirksam vor Phishing-Mails schützen. Eine gute Anti-Phishing-Software scannt jede eingehende E-Mail und sorgt dafür, dass Sie nur Nachrichten erreichen, die als sicher eingestuft wurden. Sie überprüft den Absender und bietet ein wirksames Anhangsmanagement.

Falls doch eine schadhafte E-Mail bis ins Postfach vordringen kann, bleibt die Gefahr durch „Schnellklicker“: Wenn Social Engineering jeden Zweifel an der Authentizität einer E-Mail ausräumt und Phishing durch künstliche Intelligenz auch noch skalierbar wird, ist es höchste Zeit, die Mitarbeiter für die Gefahren zu sensibilisieren.

Was ist ein Security Awareness Training?

Ein Security Awareness Training (SAT) ist ein Programm, das das Bewusstsein der Mitarbeitenden eines Unternehmens oder einer Organisation für Cyber-Risiken schärfen soll. Es vermittelt den Teilnehmern die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um sicherheitsbewusst zu handeln und potenzielle Cyber-Angriffe zu erkennen und zu verhindern. Das Training zielt also darauf ab, das Verhalten der Mitarbeitenden zu ändern und sicherzustellen, dass sie zum Schutz Ihres Unternehmens gegen Bedrohungen beitragen.

Um beim Beispiel von Social Engineering zu bleiben: Die Mitarbeitenden lernen zum Beispiel, was es mit verschiedenen Methoden und Techniken wie Phishing oder Baiting auf sich hat. Ziel ist es, sie dafür zu sensibilisieren, dass auch scheinbar harmlose Anfragen, Anrufe oder E-Mails potenziell gefährlich sein können. Auch werden die Mitarbeitenden darin geschult, typische Anzeichen von Cyber-Angriffen zu erkennen, wie zum Beispiel ungewöhnlich dringende oder emotionale Aufforderungen oder Personen, die sich als vertrauenswürdige Quelle ausgeben (z. B. IT-Abteilung, Vorgesetzter), ohne dass eine direkte Bestätigung möglich ist.

Welche Ziele hat ein Security Awareness Training?

Ganz allgemein soll ein solches Training die Resilienz Ihrer Organisation gegenüber Online- und Offline-Bedrohungen erhöhen. So sollen Mitarbeitende lernen, wie sie sich vor Online-Bedrohungen schützen können – und damit auch ihr Unternehmen. Im Detail könnte man die folgenden Ziele von SATs festhalten:

  • Steigerung des Sicherheitsbewusstseins

    Mitarbeitende lernen, potenzielle Bedrohungen wie Phishing, Social Engineering oder Spear Phishing zu erkennen und zu vermeiden.

  • Training von sicherheitsbewusstem Verhalten

    Mitarbeitende lernen, sicherheitsrelevante Best Practices im Arbeitsalltag umzusetzen, beispielsweise durch den sicheren Umgang mit Passwörtern oder die Vermeidung verdächtiger E-Mail-Anhänge.

  • Reduzieren von Risiken

    Mitarbeitende lernen, menschliche Fehler zu minimieren, die häufig die Ursache für erfolgreiche Cyber-Angriffe sind. Da sie oft das schwächste Glied in der Sicherheitskette sind, reduziert die Schulung das Risiko, dass sie unbewusst Sicherheitslücken auslösen.

  • Richtiges Reagieren auf Cyber-Angriffe

    Mitarbeitende lernen, wie sie im Falle eines Sicherheitsvorfalls oder Angriffs richtig reagieren und verdächtige Aktivitäten melden oder Sicherheitsprotokolle befolgen.

Woraus bestehen Security Awareness Trainings?

Im Gegensatz zu Phishing-Simulationen (siehe unten) liegt der Fokus bei Security Awareness Tranings auf Schulung und Vermittlung von Wissen. Deshalb sind SATs meist theoretisch und beinhalten Präsentationen, Videos, Online-Kurse oder Workshops, in denen den Mitarbeitern die wichtigsten Bedrohungen und Sicherheitsregeln erklärt werden.

Im besten Fall sind die Trainings verhaltenswissenschaftlich und psychologisch fundiert, denn das steigert die intrinsische Motivation der Mitarbeitenden und sorgt für bessere Ergebnisse.

Zu den typischen Inhalten von Security Awareness Trainings gehören:

  • Phishing-Erkennung

    Tipps, wie man betrügerische E-Mails erkennt und richtig darauf reagiert.

  • Sicherer Umgang mit Passwörtern

    Richtlinien für die Erstellung und Verwaltung starker Passwörter.

  • Sichere Nutzung von IT-Systemen

    Training zur Vermeidung von riskantem Verhalten im Umgang mit Unternehmenssystemen und -daten.

  • Social Engineering

    Erkennen von Versuchen, durch zwischenmenschliche Manipulation an vertrauliche Informationen zu gelangen.

  • Datenschutz und Compliance

    Sensibilisierung für gesetzliche und organisatorische Vorgaben im Bereich des Datenschutzes.

Wie sehen Security Awareness Trainings aus?

Menschen unterschieden sich in ihren Lerntypen und damit in ihren Vorlieben, wie sie Informationen aufnehmen, verarbeiten und behalten. Deshalb wird im besten Fall eine Mischung aus unterschiedlichen Methoden angewandt.

Dazu zählen zum Beispiel E-Learning-Module, also interaktive Online-Kurse, die den Mitarbeitern theoretisches Wissen vermitteln. Aber auch Vor-Ort-Workshops und -Seminare sind ein Teil der Trainings, da Präsenzveranstaltungen gut geeignet sind, um Sicherheitskonzepten und Best Practices zu vertiefen.

„Gamification“ ist ein Schlagwort, das zu Recht immer häufiger zusammen mit SATs fällt: Gamification helfen Mitarbeitenden dabei, auf spielerische und motivierende Art und Weise Ihre Security-Kenntnisse auszubauen. Spielerisches Lernen führt zu höherer Lernbereitschaft und Motivation sowie zu einer hohen Akzeptanz bei den Mitarbeitenden – und damit zu erhöhter Sicherheit.

Mit Phishing-Simulationen Angriffe simulieren

Praktische Simulationen können ebenso ein Teil von Security Awareness Trainings sein, obwohl diese Simulationen in vielen Fällen eher dem Bereich Phishing-Simulationen zugerechnet werden.

Das Ziel dieser Trainings ist es, die Sicherheitssysteme einer Organisation zu testen und die Reaktion auf mögliche Angriffe zu verbessern. Die Übung besteht aus der Simulation von realen Bedrohungen und Angriffen. Das AST kann dabei unterschiedliche Formen annehmen.

Einige Beispiele:

  • Phishing-Simulationen

    In Phishing-Simulationen können Angriffe simuliert und die Reaktionsfähigkeit der Mitarbeiter getestet werden.

  • Spear-Phishing-Tests

    Spear-Phishing-Tests werden eingesetzt, um Angriffe auf spezifische Personen oder Abteilungen zu simulieren.

  • Pen-Tests

    Bei Penetrationstests (Pen-Tests) versuchen Experten, in Ihre IT-Umgebung einzudringen, um Schwachstellen zu identifizieren und Sicherheitslücken zu schließen.

  • Tests der E-Mail-Sicherheitssysteme

    Während Tests der technischen E-Mail-Sicherheitssysteme wird geprüft, wie gut E-Mail-Sicherheitssysteme wie Spamfilter, Antivirus-Software und Überprüfungen der Absenderreputation (SPF/DKIM/DMARC/DANE/ARC) funktionieren. Diese Systeme sollen verdächtige E-Mails blockieren, bevor sie die Mitarbeiter erreichen.

Durch solche Simulationen kann eine Organisation ihre Sicherheitsmaßnahmen optimieren und die Mitarbeiterkompetenz im Umgang mit Cyberbedrohungen steigern. Wichtig ist hier unter anderem ein größtmöglicher Realismus der Szenarien sowie eine nachgelagerte, ausführliche Auswertung der Ergebnisse. Ebenso sollte bei ASTs immer die gesamte Organisation einbezogen werden – denn Mitarbeiter aller Abteilungen sind potenzielle Angriffsziele.

Unser Partner SoSafe bietet personalisierte, verhaltensbasierte Phishing-Simulationen, durch die Ihre Mitarbeiter zukünftige Bedrohungen besser erkennen und umgehen können. So erlernen sie praxisnah sichere Verhaltensweisen und haben die notwendigen Skills griffbereit, um in herausfordernden Situationen richtig zu reagieren.

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