Der Banking-Trojaner Emotet erreicht IT-Infrastrukturen in vielen Fällen über verseuchte Office-Dateien, die sogenannte Makros enthalten. Ein Makro ist eine Art Mini-Programm, das — sofern die Erlaubnis dafür gegeben wurde — eine bestimmte Folge von Anweisungen ausführt. Cyber-Kriminelle haben mit Makros einen Weg gefunden, um Rechner mit Emotet und anderer Schadsoftware zu infizieren. Da sie häufig […]
Über Emotet und die Folgen, die ein Befall mit diesem Banking-Trojaner haben kann, ist in letzter Zeit viel geschrieben worden. Unter anderem öffentliche Einrichtungen hatten und haben mit den Folgen von erfolgreichen Cyberattacken zu kämpfen, die die jeweiligen IT-Infrastrukturen verseuchten und lahmlegten — mit teilweise katastrophalen Konsequenzen. Das Berliner Kammergericht ist vielleicht das bekannteste Beispiel, […]
Stefan Cink, Produktmanager von NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work, ist seit dem 01.01.2020 neuer Business Unit Manager für NoSpamProxy. Als Business Unit Manager berichtet er direkt an die Geschäftsführung und zeichnet verantwortlich für die Geschäftsziele hinsichtlich Profitabilität, Wachstum und Nachhaltigkeit. Er übernimmt diese Aufgabe von Dr. Horst Joepen, der den Ausbau des NoSpamProxy Geschäfts als externer Berater fünf Jahre geleitet hat und uns auch weiterhin aktiv als Berater für Strategie und neue Marktchancen unterstützen wird.
Wir wünschen Stefan alles Gute für diese neue, spannende Aufgabe und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.
Jede E-Mail ist angreifbar – theoretisch. Der Weg einer E-Mail durch das Internet ist lang, auch wenn die Schnelligkeit der Übertragung dies oft vergessen lässt. E-Mails können während des Transports abgefangen, gelesen oder sogar verändert werden. Zumindest, wenn sie unverschlüsselt versendet werden. Die Folgen sind unter Umständen verheerend: Finanzielle Schäden, Datenverlust oder Imageeinbußen drohen all denjenigen, die E-Mails unverschlüsselt austauschen. Zudem sind unverschlüsselte E-Mails schon heute nicht mehr mit dem Datenschutz vereinbar – auch im Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Ein Weg, sichere E-Mail-Kommunikation zu ermöglichen und Informationen vertraulich und geschützt zu versenden, ist die PKI-basierte E-Mail-Verschlüsselung und -Signatur. PKI steht für Public Key Infrastructure, und der bei Behörden und Firmen gebräuchlichste Standard für eine solche Verschlüsselung ist S/MIME (Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions).
IT-Infrastrukturen sind heutzutage regelmäßig gefährlichen und ausgereiften Hackerangriffen ausgesetzt. Mit der wachsenden Zahl an Angriffen steigt die technologische Ausgereiftheit der eingesetzten Angriffsmethoden: Emotet, WannaCry, Locky, DDOS-Attacken oder Zip-Bomben bedrohen immer wieder Unternehmen und Behörden – und richten in vielen Fällen erheblichen Schaden an.
Neues Urteil bestätigt: Mitteilungen in E-Mails entfalten rechtliche Wirkung auch dann, wenn sie aussortiert und in den Spam-Ordner verschoben werden.
Sogenannte False Positives stellen bei vielen Anti-Spam-Lösungen immer wieder ein Risiko dar. Diese fälschlicherweise als Spam erkannten E-Mails werden dann entweder gelöscht oder in Quarantäne beziehungsweise in den Spam-Ordner verschoben.
Die aktuelle Angriffswelle des Banking-Trojaners Emotet hält weiterhin an. Inzwischen konnten wir eine weitere Emotet-Variante ausmachen und empfehlen deshalb, zusätzliche Einstellungen im Reputationsfilter vorzunehmen.
Erpressungstrojaner wie Locky, WannaCry oder GandCrab haben in letzter Zeit immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Kriminelle verschaffen sich mit Hilfe solcher Ransomware Zugriff auf einzelne Dateien oder den gesamten Computer und verhindern durch Verschlüsselung gleichzeitig den Zugriff durch den rechtmäßigen Besitzer. Erst nach Zahlung eines Lösegeldes („ransom“) erhält dieser wieder Zugriff.
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